Natur „drinnen“ Makros auf dem Küchentisch
Wilde Bergwelten Schlechtes Wetter – gutes Licht
Wettbewerbe Europäischer Naturfotograf des Jahres, Wildlife Photographer of the Year
Fotoreise Neuseelands Landschaften
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Makrofotografie: Natur drinnen Natürlich trotzen Naturfotografen übelsten... mehr
NaturFoto 12/2016
Makrofotografie: Natur drinnen
Natürlich trotzen Naturfotografen übelsten Witterungsbedingungen, manchmal aber ist der innere Schweinehund dann doch stärker und an trüben, grauen Herbst- und Wintertagen mag man zwar Lust haben zu fotografieren, aber dazu rausgehen? Daniel Mathias zeigt, wie man – zumindest Makromotive – auch gut unter kontrollierten Bedingungen auf dem Küchentisch in Szene setzen kann.
Landschaftsfotografie: Wilde Bergwelten
Großartige Landschaften gibt es in den Alpen zwar reichlich zu bestaunen, gleichzeitig aber ist das Hochgebirge im Herzen Europas ein gewaltiger Touristenmagnet. Ein probates Mittel, um das „Wilde“ in den Alpen wieder zu entdecken, besteht darin, dort zu sein, wenn viele andere ins Trockene flüchten. Vermeintlich schlechtes Wetter liefert immer wieder atemberaubende Lichtstimmungen.
Fotoreise: Neuseeland
Schon der Klang des Namens Neuseeland bringt die Augen eines jeden Naturliebhabers oder Reisehungrigen zum Leuchten, gilt der Inselstaat doch vielen als ultimatives Reiseziel. Der Schweizer Max Schmid hat sich der neuseeländischen Motivflut gestellt und auf mehreren ausgedehnten Reisen einige der landschaftlichen Highlights in beeindruckenden Fotos festgehalten.
Fotoreise: Franz-Josef-Land – Mit dem Eisbrecher in die Arktis
Entdeckt wurde das Archipel 1873 im Zuge der dramatisch verlaufenen österreichisch-ungarischen Nordpolexpedition. Sepp Friedhuber, der das Archipel im Laufe der letzten Jahre schon mehrfach bereist hat, blickt zurück auf die Pionierzeiten der Polarforschung und beschreibt Stationen seiner Reisen auf den Spuren der frühen Entdecker.
Portfolio: Eisgestalten
Pünktlich zum ersten Frost macht sich der Niederländer Jaap de Vries auf die Suche nach den skurrilen Eisgebilden, die sich über Nacht bilden. Mit geschultem Auge entdeckt er eisige Vögel oder Elefanten, abstrakte Strukturen und verblüffende Farben. Weit reisen braucht er dafür nicht: Seine bizarren Eisgestalten findet er in der unmittelbaren Umgebung seines Wohnorts.
Fotostil: Mit Kinderaugen
Für so manchen ist Naturfotografie eine ernste Sache. Gestaltung folgt strengen Regeln, technische Qualität wie Schärfe oder geringes Rauschen sind von höchster Bedeutung. Die Gefahr ist groß, dass in einem derart engen Korsett der Spaß an der Sache, die Offenheit für neue Wege verloren geht. Da kann es extrem hilfreich sein, zu beobachten, wie Kinder sich mit der Kamera verhalten, wie sie Motive finden, was ihnen wichtig ist. Andreas Köck hat daher seinem Sprössling schon früh eine Kamera in die Hand gegeben und verfolgt mit Freude und Gewinn für seine eigene Fotografie, wie sich der kleine Naturfotograf entwickelt.
Wettbewerbe: Europäischer Naturfotograf des Jahres 2016
Man kann ihn ohne Bedenken als Mann der Stunde in der europäischen Naturfotografie bezeichnen. Nach dem Sieg des Fritz-Pölking-Preises heimste der Norweger Audun Rikardsen nicht nur einen Kategoriesieg und zwei „lobende Erwähnungen“ ein, sondern wurde am Ende auch noch zum Gesamtsieger gekürt. Seine stimmungsvolle Momentaufnahme eines Schwertwals setzte sich gegen die einmal mehr gesteigerte Konkurrenz von 18.000 Bildern von 1.100 Fotografen durch und unterstreicht Auduns Talent, komplexe Zusammenhänge in der Natur in beeindruckenden Bildern festzuhalten, bei denen er auch in Sachen technischer Umsetzung immer wieder neue Akzente setzt.
Leserfotos: Vogelperspektive
Oft reicht es schon, einen Aussichtsturm oder einen etwas größeren Hügel zu erklimmen, um zumindest eine Ahnung davon zu erhalten, wie beispielsweise Vögel Landschaften wahrnehmen. Dinge, die uns aus „normaler“ Augenhöhe zwischen 150 und 180 cm nicht auffallen, offenbaren einen überraschenden Reichtum an Formen und Farben. Foto: Andreas Ringwald
Wettbewerbe: Wildlife Photographer of the Year 2016
Zwei Erkenntnisse lassen sich aus dem diesjährigen Wildlife Photographer of the Year-Wettbewerb ziehen: Erstens: Unterwasserbilder erfreuen sich bei den „Oscars der Naturfotografie“ in vielen Kategorien einer großen Beliebtheit, und zweitens: Man braucht keine 50 Megapixel-DSLR, um zum Gesamtsieger gekürt zu werden, sondern es reicht schon eine winzig kleine Actionkamera – wohlgemerkt in Kombination mit einer besonderen Bildidee und einer gehörigen Portion Schwindelfreiheit. Tim Lamans eindringliches Porträt eines Orang Utans in seinem Lebensraum überzeugte die Jury bestehend aus Bruno D’Amicis, Orsolya Haarberg, Rosamund Kidman Cox, Piotr Naskrecki, Klaus Nigge und dem Vorsitzenden Lewis Blackwell.
Natürlich trotzen Naturfotografen übelsten Witterungsbedingungen, manchmal aber ist der innere Schweinehund dann doch stärker und an trüben, grauen Herbst- und Wintertagen mag man zwar Lust haben zu fotografieren, aber dazu rausgehen? Daniel Mathias zeigt, wie man – zumindest Makromotive – auch gut unter kontrollierten Bedingungen auf dem Küchentisch in Szene setzen kann.
Landschaftsfotografie: Wilde Bergwelten
Großartige Landschaften gibt es in den Alpen zwar reichlich zu bestaunen, gleichzeitig aber ist das Hochgebirge im Herzen Europas ein gewaltiger Touristenmagnet. Ein probates Mittel, um das „Wilde“ in den Alpen wieder zu entdecken, besteht darin, dort zu sein, wenn viele andere ins Trockene flüchten. Vermeintlich schlechtes Wetter liefert immer wieder atemberaubende Lichtstimmungen.
Fotoreise: Neuseeland
Schon der Klang des Namens Neuseeland bringt die Augen eines jeden Naturliebhabers oder Reisehungrigen zum Leuchten, gilt der Inselstaat doch vielen als ultimatives Reiseziel. Der Schweizer Max Schmid hat sich der neuseeländischen Motivflut gestellt und auf mehreren ausgedehnten Reisen einige der landschaftlichen Highlights in beeindruckenden Fotos festgehalten.
Fotoreise: Franz-Josef-Land – Mit dem Eisbrecher in die Arktis
Entdeckt wurde das Archipel 1873 im Zuge der dramatisch verlaufenen österreichisch-ungarischen Nordpolexpedition. Sepp Friedhuber, der das Archipel im Laufe der letzten Jahre schon mehrfach bereist hat, blickt zurück auf die Pionierzeiten der Polarforschung und beschreibt Stationen seiner Reisen auf den Spuren der frühen Entdecker.
Portfolio: Eisgestalten
Pünktlich zum ersten Frost macht sich der Niederländer Jaap de Vries auf die Suche nach den skurrilen Eisgebilden, die sich über Nacht bilden. Mit geschultem Auge entdeckt er eisige Vögel oder Elefanten, abstrakte Strukturen und verblüffende Farben. Weit reisen braucht er dafür nicht: Seine bizarren Eisgestalten findet er in der unmittelbaren Umgebung seines Wohnorts.
Fotostil: Mit Kinderaugen
Für so manchen ist Naturfotografie eine ernste Sache. Gestaltung folgt strengen Regeln, technische Qualität wie Schärfe oder geringes Rauschen sind von höchster Bedeutung. Die Gefahr ist groß, dass in einem derart engen Korsett der Spaß an der Sache, die Offenheit für neue Wege verloren geht. Da kann es extrem hilfreich sein, zu beobachten, wie Kinder sich mit der Kamera verhalten, wie sie Motive finden, was ihnen wichtig ist. Andreas Köck hat daher seinem Sprössling schon früh eine Kamera in die Hand gegeben und verfolgt mit Freude und Gewinn für seine eigene Fotografie, wie sich der kleine Naturfotograf entwickelt.
Wettbewerbe: Europäischer Naturfotograf des Jahres 2016
Man kann ihn ohne Bedenken als Mann der Stunde in der europäischen Naturfotografie bezeichnen. Nach dem Sieg des Fritz-Pölking-Preises heimste der Norweger Audun Rikardsen nicht nur einen Kategoriesieg und zwei „lobende Erwähnungen“ ein, sondern wurde am Ende auch noch zum Gesamtsieger gekürt. Seine stimmungsvolle Momentaufnahme eines Schwertwals setzte sich gegen die einmal mehr gesteigerte Konkurrenz von 18.000 Bildern von 1.100 Fotografen durch und unterstreicht Auduns Talent, komplexe Zusammenhänge in der Natur in beeindruckenden Bildern festzuhalten, bei denen er auch in Sachen technischer Umsetzung immer wieder neue Akzente setzt.
Leserfotos: Vogelperspektive
Oft reicht es schon, einen Aussichtsturm oder einen etwas größeren Hügel zu erklimmen, um zumindest eine Ahnung davon zu erhalten, wie beispielsweise Vögel Landschaften wahrnehmen. Dinge, die uns aus „normaler“ Augenhöhe zwischen 150 und 180 cm nicht auffallen, offenbaren einen überraschenden Reichtum an Formen und Farben. Foto: Andreas Ringwald
Wettbewerbe: Wildlife Photographer of the Year 2016
Zwei Erkenntnisse lassen sich aus dem diesjährigen Wildlife Photographer of the Year-Wettbewerb ziehen: Erstens: Unterwasserbilder erfreuen sich bei den „Oscars der Naturfotografie“ in vielen Kategorien einer großen Beliebtheit, und zweitens: Man braucht keine 50 Megapixel-DSLR, um zum Gesamtsieger gekürt zu werden, sondern es reicht schon eine winzig kleine Actionkamera – wohlgemerkt in Kombination mit einer besonderen Bildidee und einer gehörigen Portion Schwindelfreiheit. Tim Lamans eindringliches Porträt eines Orang Utans in seinem Lebensraum überzeugte die Jury bestehend aus Bruno D’Amicis, Orsolya Haarberg, Rosamund Kidman Cox, Piotr Naskrecki, Klaus Nigge und dem Vorsitzenden Lewis Blackwell.
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