NaturFoto 3/2014

NaturFoto 3/2014

Felsen im Nebelmeer Die Sächsische Schweiz
Das Siegerportfolio des Naturparke-Wettbewerbs
Maremma Die wilde Toskana
Vogelfotografie in Panama
Praxistests Tamron SP 150-600 mm f/5-6.3 VC USD;
Pentax DA 560 mm f5.6 ED AW
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  • SW589
P ortfolio – Lichtkunst Mit seinem Sieg in unserem Naturpark-Fotowettbewerb im... mehr
NaturFoto 3/2014
Portfolio – Lichtkunst
Mit seinem Sieg in unserem Naturpark-Fotowettbewerb im vergangenen Jahr (Heft 11) hat sich Ike Noack ein Portfolio verdient. Im Wettbewerb überzeugte er die Jury mit seinen Aufnahmen aus dem südlich von Berlin gelegenen Naturpark Nuthe-Nieplitz. Auch die Aufnahmen in diesem Portfolio entstanden in diesem Naturpark.

90 Tage Afrika –
Das Pentax DA 560 mm f5.6 ED AW in der Praxis

Das Pentax DA 560 mm f5.6 ED AW wirkt im Pentax-System ein wenig anachronistisch. Kompaktheit ist neben solider Bauwese und hoher optischer Qualität ein wichtiges Merkmal der Pentax-Systemkomponenten und da wirkt der schon ohne Streulichtblende über einen halben Meter lange Teleriese ein wenig fremd. Lambert Heil war mit dem imposanten Objektiv drei Monate in Afrika unterwegs und beschreibt Handhabung, Stärken und Schwächen des Pentax-Superteles.

Tierfotografie – Vogelfotografie in Panama

Nicht viel brachte Kay Tetzlaff mit dem mittelamerikanischen Panama in Verbindung, bis ihn ein befreundeter „Birder“ auf die reichhaltige Tier- und insbesondere Vogelwelt aufmerksam machte, welcher der Fotograf schließlich mit viel Erfolg auf den Grund ging.

Regionen – Maremma: Die wilde Toskana
Die Toskana als Postkartenidylle, wie man sie in der Gegend um Siena findet, hat sicher ihre Reize. Doch weiter südlich zeigt die Toskana ihre wilden Seiten. Vom 1.738 Meter hohen Vulkan Monte Amiata bis zu den Sümpfen, Macchien und Pinienwäldern an der Mittelmeer-Küste bei Grosseto erstreckt sich die Maremma.

Fotostil – Die Natur als Künstlerin?
Obwohl es in der Natur für fast alles eine Erklärung gibt, sind wir doch immer wieder überwältigt, empfinden Ehrfurcht vor den Ausprägungen der Natur. Dieses irrationale, subjektive Empfinden ist es, das letztendlich auch zu individuellen Interpretationen solcher Motive durch die Fotografie führt. Ines Labunksi-Roberts begibt sich auf die Suche nach der „Natur als Künstlerin“.

Regionen –
Felsen im Nebelmeer

Die Sächsische Schweiz zählt zweifellos zu Deutschlands spek­takulärsten Landschaften. Wunderbar für Fotografen, die so etwas praktisch vor der Haustür haben. Vier befreundete Fotografen haben dieses Glück und ziehen immer wieder gemeinsam los, um die faszinierende Felsenwelt zu fotografieren.  

Standard-Zoom für Tierfotografen –
Das Tamron SP 150-600 mm F/5-6.3 VC USD in der Praxis

Ohne Bildstabilisator und mit konventionellem AF-Antrieb war das Tamron 200-500 mm Zoom wahrlich nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Der Nachfolger allerdings lässt aufhorchen. Mit einem deutlich – auf 150 bis 600 mm – erweiterten Zoombereich, neu entwickeltem Ultraschall-AF, einem effektiven Bildstabilisator und einem gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichteten Gehäuse scheint es sich insbesondere den Tierfotografen geradezu aufzudrängen. Hans-Peter Schaub hat Tamrons neues Superzoom ausprobiert.

Lebensräume –
Lebensraum Galmeiflur

Zu den hierzulande außergewöhnlichsten natürlichen Standorten zählen die Schwermetall- oder Galmeifluren.
Deren besondere Boden- und Wasserverhältnisse bringen eine einzigartige, endemische Pflanzenwelt hervor. Galápagos – mitten in Deutschland. Hartmut Fehr stellt uns diesen Lebensraum vor.

Leserfotos – Winterwelt
In vielen Regionen Mitteleuropas war der Winter bislang kaum wahrnehmbar, während gleichzeitig manche Bereiche förmlich in Schnee versanken – verrücktes Wetter. Fotografisch haben solche Kapriolen allerdings durchaus ihren Reiz, ergeben sich so doch immer wieder Situationen, die nicht alltäglich und daher auch besonders spannend sein können. Der Winter hat natürlich ohnehin viele Gesichter – je nachdem wo man ihn erlebt. Entsprechend vielfältig sind auch die Möglichkeiten, „Winterwelt“ ins Bild zu setzen. Für die einen ist es das kleine Detail – skurrile Eisformen oder von Raureif überzogene Pflanzen etwa. Andere sehen „ihren“ Winter in weiten, schneebedeckten Landschaften, die mit wechselndem Licht ihre Farbe ändert. Einen Eindruck von der Bandbreite winterlicher Motive vermittelt diese Lesergalerie.
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