NaturFoto 4/2017

NaturFoto 4/2017

Fotoziele Fledderwiesen / Hinterzartener Moor
Portfolio
Haubentaucher
Tasmanien
Australiens grünes Herz
Praxistest
Tamron SP 5-6,3/150-600 mm G2; MFT-Kamera: YI M1
7,20 € *

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  • SW734
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NaturFoto 4/2017
Portfolio – Haubentaucher
Sie sind weder besonders selten, noch wirklich bedroht. Haubentaucher kann man selbst auf vielen innerstädtischen Gewässern gut beobachten. Ihr attraktives Erscheinungsbild und vor allem auch ihr spektakuläres Balz- und Paarungsverhalten machen die Wasser­vögel gleichwohl zu äußerst interessanten Fotomotiven. David Pattyn hat viel Zeit mit den faszinierenden Vögeln verbracht.

Fotoreise – Australiens grünes Herz

Aus der Vogelperspektive betrachtet, erinnern Form und Farbe Tasmaniens tatsächlich an ein grünes Herz. Acht Menschen siedeln hier durchschnittlich pro Quadratkilometer. Nahezu die Hälfte der Einwohner lebt im Großraum Hobart. Und dennoch: Stille finden wir auf „Tassie“ selten, sind wir doch umgeben von einer sonderbaren, tierischen Geräuschkulisse.

Praxistest – Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD G2
Vor gut drei Jahren sorgte Tamron mit dem SP 5-6,3/150-600 mm für einigen Wirbel in der Naturfotografenszene. Vergleichsweise leicht, handlich, mit überzeugender Abbildungsleistung und zum erschwinglichen Preis eröffneten sich mit dem Objektiv für manchen Tierfotografen neue Möglichkeiten. Seit letztem Herbst ist die zweite Generation des Supertelezooms verfügbar. Hans-Peter Schaub hat das Objektiv unter herausfordernden Bedingungen im westafrikanischen Regenwald ausprobiert.   

Makrofotografie – Lebensraum Klatschmohn
Der Klatschmohn ist wohl einer der populärsten botanischen Hingucker unserer Kulturlandschaften. Sein intensives Rot bringt die sonst so monochromen landwirtschaftlich genutzten Flächen zum Leuchten und verwandelt diese kurzzeitig in blühende Landschaften. Doch auch jenseits seiner markanten Blütenfarbe ist der Mohn insbesondere für Makrofotografen eine unerschöpfliche Spielwiese.

Lesergalerie – Strukturen
Strukturen können Oberflächen kennzeichnen – Gefieder von Vögeln, Haut von Elefanten, Felsen, Sand, Baumrinde, aber auch Vergängliches wie Wellen oder Wolken. Oft bestimmen Richtung und Qualität des Lichtes, wie Strukturen auf den Betrachter wirken. Und genau das macht sie fotografisch so interessant. Unsere Lesergalerie zeigt einige der vielen fotografischen Möglichkeiten.

Fotoziel – Klein aber fein
Mit einer Fläche von rund 18 Hektar sind die Fledderwiesen, nördlich von Bramsche gelegen, nicht unbedingt riesig. Die von Feuchtwiesen und überschwemmten Bereichen dominierte Landschaft bietet dennoch einer Vielzahl von Tieren einen geeigneten Lebensraum. Vor allem Vogelfotografen kommen hier auf ihre Kosten.

Fotoziel –
Hinterzartener Moor

Direkt am östlichen Ortsrand des im Hochschwarzwald gelegenen Kurortes Hinterzarten liegt ein bemerkenswertes Moorgebiet. Das Hinterzartener Moor ist Heimat einer großen Vielfalt seltener Insekten und moortypischer Pflanzenarten. Birgit Maier besucht das Gebiet regelmäßig und interessiert sich dabei besonders für die kleinen Motive.

Tierfotografie – Jagd am Strand
An den Stränden der argentinischen Halbinsel Valdés kommt es regelmäßig zu einem fulminanten Aufeinandertreffen von Seelöwen und Seeelefanten mit einem Verband von Orcas. Letztere haben über mehrere Generationen eine außergewöhnliche Jagdmethode etabliert, dessen Zeuge Wolfgang Jäkel auf mehreren Reisen werden durfte.

Praxistest – YI M1
Es war sicher eine der Überraschungen der letzten photokina, als die chinesische Firma YI Technology, bislang vor allem für Actioncams bekannt, eine „richtige“ Systemkamera präsentierte. Die YI M1 basiert, wie die Systemkameras von Olympus und Panasonic, auf dem offenen Micro FourThirds-Standard (MFT), verfügt also über einen entsprechenden Sensor im FourThirds-Format und das MFT-Anschluss-Bajonett. Hinsichtlich der Bedienung setzt der chinesische Hersteller sehr konsequent auf das Touch-Display und zielt damit sicherlich insbesondere auf mit Smartphones vertraute Fotografen.
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