NaturFoto 11/2014

NaturFoto 11/2014

Fritz Pölking Preis 2014

Gran Paradiso Herbststimmung im Nationalpark
Praxistest
Pentax Q7; Camranger
Gryllteiste
Elegant trotz roter Schuhe
Wellen
Pulsschlag der Meere
7,20 € *

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  • SW581
Tierfotografie – Gryllteiste Die leuchtend roten Füße erhalten an den... mehr
NaturFoto 11/2014
Tierfotografie – Gryllteiste
Die leuchtend roten Füße erhalten an den ansonsten überwiegend dunkel befiederten Vögeln eine ganz besondere Signalwirkung. Die den heimischen Trottellummen ähnlichen Alkenvögel sind in arktischen Regionen verbreitet und suchen ihre Nahrung nicht auf hoher See, sondern in Küstennähe. Cornelius Nelo hat unterschiedliche Aspekte des Verhaltens der attraktiven Vögel eingefangen.

Fotoreise – Herbst im Gran Paradiso
Vor etwa hundert Jahren wurde der Gran Paradiso als erster Nationalpark Italiens mit dem Ziel gegründet, die verbliebenden Alpensteinböcke zu schützen. Das Projekt war erfolgreich und heute leben wieder etwa 2.500 der Tiere im Park. Aber nicht nur wegen der Steinböcke lohnt ein Besuch. Besonders im Herbst, wenn die Touristenströme abgeebbt sind, gibt es hier noch viel mehr zu entdecken. 

Werk- oder Spielzeug? – Die Pentax Q7 in der Praxis
Mit der Pentax Auto 110 konnte sich der japanische Hersteller einst rühmen, die kleinste Spiegelreflexkamera der Welt zu bauen und das kleine Ding, das seine Bilder auf Pocketfilm belichtete, hat Kultstatus erlangt. In dieser Tradition ist auch die Pentax Q zu sehen. Die kleine, aber voll ausgestattete Systemkamera zeichnet die Bilder – analog zum Pocketfilm der 1970er-Jahre – auf einen sonst nur in Kompaktkameras verwendeten Sensor im 1/1,7-Zoll-Format. Der eröffnet unter anderem interessante Optionen mit adaptierten Objek­tiven im Telebereich. „Werk- oder Spielzeug?“ mag man sich beim Anblick der Kamera fragen. Hans-Peter Schaub hat versucht, die Frage zu beantworten und zeigt gleichzeitig auf, was man von Kameras mit solch einem vergleichsweise kleinen Sensor allgemein erwarten darf.

Landschaftsfotografie – Wellen
Wellen sind für viele die wohl faszinierendste Form von Wasser. Mal winzig klein, mal haushoch und meist irgendwo dazwischen, schwappen sie ohne Unterlass an Küsten von Meeren und großen Seen. Keine gleicht der anderen und ihr ununterbrochenes Spiel zu beobachten, ist eine ganz beson­dere Form der Meditation. Auch Gabi Reichert ist dem Zauber des bewegten Wassers verfallen und setzt sich seit einiger Zeit sehr intensiv mit diesem ungemein vielfältigen Phänomen fotografisch auseinander.

Fotoreise – Magisches Sambia
Im Herzen des südlichen Afrikas gelegen, hat das Land eine immense Naturvielfalt zu bieten und nicht von ungefähr finden sich hier 19 Nationalparks. Trotz dieses Reichtums an Naturschätzen ist Sambia nach wie vor kein Ziel des Massen­tourismus. Judith Gawehn kennt das Land von vielen Reisen gut und stellt einige besonders attraktive Regionen vor.

Wettbewerbe –
Fritz Pölking Preis 2014

Zum siebten Mal vergab der Tecklenborg Verlag zusammen mit der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) den Fritz Pölking Preis und den Fritz Pölking Nachwuchspreis, mit dem ein fotografisches Projekt oder ein Portfolio gewürdigt wird. Beiden Siegerstrecken gemein ist der konzentrierte fotografische Blick auf den heimischen Lebensraum der Fotografen. Urtzi Vera aus Spanien und der Belgier Michel D’Oultrement finden in ihren Arbeiten das Spektakuläre im Unspektakulären und beweisen, dass eine intensive Beschäftigung mit der Natur in der unmittelbaren Umgebung zu preiswürdiger Fotografie führen kann. Foto: Urtzi Vera

Kameras fernsteuern – Der CamRanger in der Praxis
Mit dem CamRanger lassen sich digitale Spiegelflexkameras von Canon und Nikon komfortabel und drahtlos aus der Ferne bedienen, wobei der Fotograf sämtliche wesentlichen Kameraeinstellungen beliebig verändern und zudem bequem Intervall-, HDR- und Fokus Stacking-Aufnahmen anfertigen kann. Karsten Mosebach hat den WiFi-Adapter und die Software von CamRanger ausprobiert.

Leserfotos –
Heimische Säugetiere

Die heimische Säugetierfauna ist erstaunlich vielfältig, auch wenn man oft im Alltag außer Eichhörnchen, Rehen und Hasen wenig davon zu Gesicht bekommt. Heimische Säugetiere zu fotografieren ist daher durchaus eine Herausforderung – insbesondere, wenn es darum geht, weniger alltägliche Arten ins Bild zu setzen. Dieser stellen sich unsere Leser allerdings erfolgreich. Foto: Detlef Hinrichs
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