NaturFoto 2/2009

NaturFoto 2/2009

Portfolio Die Farben des Eises
Panoramafotografie im Engadin
Florida Auf Fritz Pölkings Spuren
Praxistests
Canon EOS 5D Mark II
Tamron-Zoom 18-270 mm
Novoflex QuadroPod
6,40 € *

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  • SW313
Regionen – Panoramafotografie im Engadin (Reto Thöny) Das Engadin ist eine... mehr
NaturFoto 2/2009
Regionen – Panoramafotografie im Engadin (Reto Thöny)
Das Engadin ist eine der schönsten Landschaften der Schweizer Alpen – und ein Paradies für Naturfotografen. Auf engem Raum bietet dieses Hochtal im Kanton Graubünden eine Vielzahl von Motiven: die Seenlandschaft des Oberengadins, die Berg- und Gletscherwelt des Berninamassivs und die Natur des Schweizerischen Nationalparks. Reto Thöny hat das Engadin mit seiner Panoramakamera bereist und die großartige Landschaft in stimmungsvollen Bildern festgehalten.

Portfolio – Farben des Eises (Michael Lohmann)
Michael Lohmann kam 2001 eher durch einen „Zufall“ nach Grönland und war vom ersten Tag an fasziniert von der Weite, Schönheit und Unberührtheit arktischer Landschaften, aber auch betroffen von deren Verletzlichkeit. Eis wurde ein Schwerpunkt seiner fotografischen Auseinandersetzung mit der Natur.

Praxistest – Das QuadroPod von Novoflex:
Basis eines vielseitigen Stativsystems

Neben dem Ein- und Dreibein kann man die Kamera nun auch auf ein Vierbein montieren. Novoflex stellte zur photokina das QuadroPod vor, das – der Name legt’s nahe – über ein Bein mehr als übliche Stative verfügt. Das QuadroPod ist voll in das bereits vorhandene Zubehörprogramm von Novoflex integriert und lässt sich mit Kugelköpfen, Schnell­wechselplatten, Panorama-Vorrichtungen, Blitzhalterungen oder den kurzen Beinchen des Basicballs an praktisch jede Aufgabenstellung anpassen. Wir haben uns ein für die Naturfotografie geeignetes System zusammengestellt.

Praxistest – Die neue Canon EOS 5D Mark II
Die Neuauflage der EOS 5D Mark II ließ einige Zeit auf sich warten, dafür aber hat die Neue nun auch einiges zu bieten: 21,1 Megapixel-Sensor im Kleinbildformat, einen ISO-Bereich von 50 bis 25.600, ein Sensorreinigungssystem, einen hochauflösenden Monitor, Serienaufnahmen mit knapp vier Bildern pro Sekunde, ein abgedichtetes Magnesiumgehäuse – und eine auch hohen Ansprüchen genügende Videofunktion. Wir haben die vielversprechende Kamera einem ausgiebigen Praxistest unterzogen.

Fotoreise – Florida – Auf Fritz Pölkings Spuren (Thomas Block)
„Am liebsten arbeite ich in Südflorida.“ Das hat vor gut einem Jahrzehnt jemand niedergeschrieben, der viel von der Welt gesehen hat und der eine ganze Generation von Naturfotografen in Deutschland geprägt hat – Fritz Pölking. Und die vielfältigen Gründe für seine Favorisierung sind heute noch genauso aktuell wie damals.

Tierfotografie – Koboldmakis (Hans D. Dossenbach)
Sie sind winzig, dämmerungs- und nachtaktiv, leben in asiatischen Regenwäldern und – das mag kaum überraschen – man bekommt sie nur äußerst selten zu Gesicht. Die Rede ist von den Koboldmakis, kleinen Primaten mit unwirklich großen Augen. Auf der Philippinen-Insel Bohol machte Hans D. Dossenbach  die kleinen Waldgeis­ter ausfindig.

Leserfotos – Licht
Ohne Licht gibt’s keine Fotos. Schon rein technisch geht in der Fotografie, dem Zeichnen mit Licht, ohne dieses nichts. Film oder Sensor müssen belichtet werden, um das abgelichtete Motiv auf dem Aufnahmemedium sichtbar werden zu lassen. Die Herausforderung für Fotografen besteht darin, das Licht zu „lesen“, es bewusst gestalterisch einzusetzen, um die beabsichtigte Wirkung im Bild zu erzielen.

Fotoziel – Weiße Dünen (Edwin Rem)
Wogende Schilfgürtel und weite Wasserflächen, eine abwechslungsreiche Vegetation und viele Vögel – die niederländischen Wasserschutzgebiete bei Castricum und Zandvoort erwecken den Anschein von unberührter Natur. Aber eigentlich sind sie Nutzlandschaften: Sie produzieren 135 Millionen Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr für den Großraum Amsterdam. Von Eis und Schnee überzogen, hat die Dünenlandschaft einen ganz besonderen Zauber.

Praxistest – Das Tamron  AF 18-270 mm/3,5-6,3 Di II VC LD Aspherical [IF] Macro
Vom 28 mm Weitwinkel bis zum 400 mm Tele reicht das Spektrum, welches sich mit dem Tamron 18-270 mm Zoom abdecken lässt. Hinzu kommt noch ein respektabler Nahbereich, der einen maximalen Abbildungsmaßstab von immerhin 1:3,5 gestattet, und ein Bildstabilisator. Setzt man das 15fach-Zoom vor eine DSLR steht einem so die vielseitige Funktionalität einer Bridge-Kamera zur Verfügung – allerdings mit deutlich besserer Bildqualität – vor allem bei höheren ISO-Einstellungen, höherer Geschwindigkeit und einem nach wie vor überlegenen optischen Sucher.
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