Tasmanien – Ungezähmte Wildnis am Ende der Welt

Tasmanien – Ungezähmte Wildnis am Ende der Welt
Hirsch, Hermann; Mosebach, Karsten
168 Seiten, 151 lackierte Abbildungen
Gebunden, 30 x 24 cm
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978-3-949076-17-6
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Australiens abgelegenes Inselparadies Ein Känguru aus der Nähe sehen, den schaurigen Ruf des... mehr
Tasmanien – Ungezähmte Wildnis am Ende der Welt

Australiens abgelegenes Inselparadies

Ein Känguru aus der Nähe sehen, den schaurigen Ruf des Tasmanischen Teufels hören, raue Küstenlandschaften erkunden und durch dichte, triefend nasse Urwälder wandern – für viele Reisende zählt Tasmanien zu den absoluten Traumzielen. So auch für die beiden Fotografen Hermann Hirsch und Karsten Mosebach, die gemeinsam zwei Reisen nach Tasmanien unternommen haben.
In den insgesamt vier Monaten dort haben sie sich rettungslos in diese Insel am anderen Ende der Welt verliebt, die auf vergleichsweise kleiner Fläche zahllose spektakuläre Highlights bietet – sowohl was die Landschaften als auch was die Tierwelt angeht. Während sie auf ihrer ersten Reise vor allem Tiere und Küstenlandschaften fotografierten, konzentrierten sie sich auf ihrer zweiten Reise auf die Bergwelt und die kühlgemäßigten Wälder und Regenwälder im Inneren Tasmaniens.
Ihr Bildband zeigt die gleichzeitig extremen wie wunderschönen Landschaften mit ihrer artenreichen Flora und Fauna aus neuen, faszinierenden Perspektiven. Tasmanien – ein Eldorado für Naturfreunde und Abenteurer, ein Ort, der an Wildnis und Ursprünglichkeit kaum zu überbieten ist.

Die Fotografen
Hermann Hirsch
ist professioneller Fotograf, Autor und bekennender Naturliebhaber aus Hessen. Er zeigt teils abstrahierte Einblicke mit neuartigen Perspektiven in heimische, oft übersehene Lebensräume. Durch seine Experimentierfreudigkeit verbindet er unterschiedlichste Genres der Fotografie und kreiert auf diese Weise einen eigenen, neuartigen Bildstil, der es ihm ermöglicht, das Besondere im Alltäglichen zu finden. Sein Stil fand bereits wiederholt Anklang bei den Jurys inter­nationaler Naturfotowettbewerbe. Für seine ehrenamtliche Aufklärungsarbeit im Umweltschutz wurde ihm 2017 ein Bürgerumweltpreis verliehen.

Karsten Mosebach ist Lehrer am Gymnasium Melle im Osna­brücker Land, versucht aber zu fotografieren, wann immer es geht. Am liebsten in der Natur – denn seit ihn vor rund 20 Jahren ein Freund mit auf die Pirsch genommen hat, gibt es für ihn nichts Spannenderes als mit dem Fotoapparat unterwegs zu sein. Mittlerweile hat er zehn Bücher veröffentlicht, außerdem kann man seine Fotos und Artikel in vielen verschie­denen Zeitschriften und Kalendern sehen und lesen. 2021 gewann er gemeinsam mit seinem Fotografenkollegen Bernhard Volmer beim Wett­bewerb der GDT den Titel „Naturfotograf des Jahres“.

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