Unterwegs in Nordpatagonien
Baummarder Ein Langzeitprojekt
Fritz Pölking Preis Wettbewerb 2016
Causses & Cevennen Frankreichs Süden
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- Artikel-Nr.: SW715
Fotoziel: Wald & Moor. Das Pfrunger-Burgweiler Ried Auch wenn Entwässerung und Torfabbau... mehr
NaturFoto 11/2016
Fotoziel: Wald & Moor. Das Pfrunger-Burgweiler Ried
Auch wenn Entwässerung und Torfabbau das einst riesige Moorgebiet des Pfrunger-Burgweiler Riedes östlich des oberschwäbischen Städtchens Pfullendorf im Laufe der Jahrzehnte erheblich schrumpfen ließen, sind die verblieben Reste immer noch eindrucksvoll. Moorseen, Hochmoore und ein großer Bannwald bieten ein vielfältiges Naturerlebnis und zu jeder Jahreszeit reichlich Fotomotive.
Tierfotografie: Baummarder fotografieren
Viel unauffälliger und scheuer als sein Verwandter, der Steinmarder, zeigt sich der Baummarder. Der bevorzugt große, zusammenhängende Waldbiotope und lebt – der Name sagt’s – vornehmlich auf Bäumen. Wer Baummarder fotografieren möchte, braucht Glück, Geduld, Ausdauer – und reichlich Futter.
Portfolio: Graue Tage
Die trübe, neblige Witterung des Spätherbstes hat fotografisch einen großen Reiz. Man muss sich nur darauf einlassen. Beinahe monochrome Bilder können dann entstehen und da die Belichtungszeit meist ziemlich lang wird, bietet es sich an, Tiere mit mehr oder weniger ausgeprägter Bewegungsunschärfe im Bild festzuhalten.
Regionen: Causses und Cevennen
Die karstigen Hochebenen der Causses und die von tiefen Schluchten durchzogenen Cevennen bieten eine ungemein vielfältige, wilde Landschaft mit enorm artenreicher Flora sowie attraktiven Tieren wie Geiern und Przewalski-Pferden. Der französische Fotograf Thierry Vezon zeigt einige seiner Lieblingsplätze dieses in vieler Hinsicht
außergewöhnlichen französischen Nationalparks.
Fotoreise: Nordpatagonien
Südpatagonien mit dem Torres del Paine-Nationalpark und seinen berühmten Bergen fehlt in kaum einem Angebot einschlägiger Tour-Anbieter. Der Norden hingegen wird weit weniger häufig bereist. Zu Unrecht findet Markus Thek, der mit seinen Bildern aus dem chilenischen Nordpatagonien zeigt, dass sich auch hier reichlich spektakuläre Landschaften entdecken lassen.
Wolken: Vergängliche Landschaften
Nüchtern betrachtet sind Wolken ja lediglich Ansammlungen feinster Wassertröpfchen oder Eiskristalle. Aufmerksame Fotografen aber verfolgen die sich permanent verändernden Gebilde am Himmel mit besonderem Interesse, sind sie doch in der Lage, selbst noch so eintönige Landschaften in spektakulärer Weise zu verzaubern.
Wettbewerbe: Fritz Pölking Preis 2016
Zum neunten Mal vergibt der Tecklenborg Verlag zusammen mit der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) den Fritz Pölking Preis und den Fritz Pölking Nachwuchspreis, mit dem ein fotografisches Projekt oder ein Portfolio gewürdigt wird. So unterschiedlich die beiden Bildstrecken sind, so ähnlich ist ihr Ansatz: eine Verbindung aus wissenschaftlicher Forschungstätigkeit und fotografischer Arbeit. Der Norweger Audun Rikardsen dokumentiert die Folgen des Klimawandels mit seiner Reportage über die Interaktion zwischen Walen, Heringsschwärmen und Fischern im nördlichen Norwegen und der Franzose Quentin Martinez zeigt mit kraftvoller Bildsprache die verborgenen Lebenswelten von Tieren in Französisch-Guyana, Borneo und Frankreich.
Leserfotos: Jagdszenen
Wenn Tiere Tiere jagen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern, entwickeln sich oft dramatische Szenen. Dieses Drama tierischen Lebens und Überlebens spielt sich nicht nur in den Savannen Afrikas ab – Jagden kann man überall beobachten. Je öfter man sich mit der Kamera draußen herumtreibt, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, Zeuge solch einer Szene zu werden. Wie unterschiedlich diese sein könnten, zeigen die Aufnahmen in dieser Lesergalerie.
Auch wenn Entwässerung und Torfabbau das einst riesige Moorgebiet des Pfrunger-Burgweiler Riedes östlich des oberschwäbischen Städtchens Pfullendorf im Laufe der Jahrzehnte erheblich schrumpfen ließen, sind die verblieben Reste immer noch eindrucksvoll. Moorseen, Hochmoore und ein großer Bannwald bieten ein vielfältiges Naturerlebnis und zu jeder Jahreszeit reichlich Fotomotive.
Tierfotografie: Baummarder fotografieren
Viel unauffälliger und scheuer als sein Verwandter, der Steinmarder, zeigt sich der Baummarder. Der bevorzugt große, zusammenhängende Waldbiotope und lebt – der Name sagt’s – vornehmlich auf Bäumen. Wer Baummarder fotografieren möchte, braucht Glück, Geduld, Ausdauer – und reichlich Futter.
Portfolio: Graue Tage
Die trübe, neblige Witterung des Spätherbstes hat fotografisch einen großen Reiz. Man muss sich nur darauf einlassen. Beinahe monochrome Bilder können dann entstehen und da die Belichtungszeit meist ziemlich lang wird, bietet es sich an, Tiere mit mehr oder weniger ausgeprägter Bewegungsunschärfe im Bild festzuhalten.
Regionen: Causses und Cevennen
Die karstigen Hochebenen der Causses und die von tiefen Schluchten durchzogenen Cevennen bieten eine ungemein vielfältige, wilde Landschaft mit enorm artenreicher Flora sowie attraktiven Tieren wie Geiern und Przewalski-Pferden. Der französische Fotograf Thierry Vezon zeigt einige seiner Lieblingsplätze dieses in vieler Hinsicht
außergewöhnlichen französischen Nationalparks.
Fotoreise: Nordpatagonien
Südpatagonien mit dem Torres del Paine-Nationalpark und seinen berühmten Bergen fehlt in kaum einem Angebot einschlägiger Tour-Anbieter. Der Norden hingegen wird weit weniger häufig bereist. Zu Unrecht findet Markus Thek, der mit seinen Bildern aus dem chilenischen Nordpatagonien zeigt, dass sich auch hier reichlich spektakuläre Landschaften entdecken lassen.
Wolken: Vergängliche Landschaften
Nüchtern betrachtet sind Wolken ja lediglich Ansammlungen feinster Wassertröpfchen oder Eiskristalle. Aufmerksame Fotografen aber verfolgen die sich permanent verändernden Gebilde am Himmel mit besonderem Interesse, sind sie doch in der Lage, selbst noch so eintönige Landschaften in spektakulärer Weise zu verzaubern.
Wettbewerbe: Fritz Pölking Preis 2016
Zum neunten Mal vergibt der Tecklenborg Verlag zusammen mit der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) den Fritz Pölking Preis und den Fritz Pölking Nachwuchspreis, mit dem ein fotografisches Projekt oder ein Portfolio gewürdigt wird. So unterschiedlich die beiden Bildstrecken sind, so ähnlich ist ihr Ansatz: eine Verbindung aus wissenschaftlicher Forschungstätigkeit und fotografischer Arbeit. Der Norweger Audun Rikardsen dokumentiert die Folgen des Klimawandels mit seiner Reportage über die Interaktion zwischen Walen, Heringsschwärmen und Fischern im nördlichen Norwegen und der Franzose Quentin Martinez zeigt mit kraftvoller Bildsprache die verborgenen Lebenswelten von Tieren in Französisch-Guyana, Borneo und Frankreich.
Leserfotos: Jagdszenen
Wenn Tiere Tiere jagen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern, entwickeln sich oft dramatische Szenen. Dieses Drama tierischen Lebens und Überlebens spielt sich nicht nur in den Savannen Afrikas ab – Jagden kann man überall beobachten. Je öfter man sich mit der Kamera draußen herumtreibt, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, Zeuge solch einer Szene zu werden. Wie unterschiedlich diese sein könnten, zeigen die Aufnahmen in dieser Lesergalerie.
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