Wilde Schönheit
Mario Gerths beeindruckende Porträts aus Kenia
Spitzbergen
Norbert Rosing fotografiert die Arktis in Schwarzweiß
Praxistest
Endlich Vollformat: Die Pentax K-1
Zeitlose Eleganz
Zum 90. Geburtstag von F.C. Gundlach
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- Artikel-Nr.: SW404
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SCHWARZWEISS 114
Wilde Schönheit – Mario Gerth
Mit dem Fahrrad reiste Mario Gerth durch das Samburu/Rendille-Gebiet in Kenia und porträtierte die dort lebenden Volksstämme. Seine liebevolle Beobachtungsgabe und der Respekt vor Persönlichkeit und Individualismus der abgebildeten Menschen sind das Bindemittel für seine grandiosen Porträts. Respekt und die großen Lust, sich immer aufrichtig und interessiert mit den Menschen, denen er begegnet, auseinanderzusetzen.
Rückblick – photokina 2016
Trotz einer etwas geringeren Zahl an Ausstellern im Vergleich zu 2014 kann die photokina als Erfolg verbucht werden. 191.000 Besucher zog es trotz hervorragenden Wetters Mitte September in die Kölner Messehallen. Dort gab es in diesem Jahr viel Action und ein auffallend jugendliches Publikum. Dieses informierte sich eine Woche lang nicht nur über Drohnen, Virtual Reality und Smartphone-Apps, sondern auch über neue Entwicklungen im Bereich der analogen Fotografie.
Till Brönner – faces and places
Seit einigen Jahren zählt der bekannte Jazzmusiker nicht nur die Trompete, sondern auch die Kamera zu seinen Instrumenten. Schnell erkannte er die Gemeinsamkeiten zwischen Musik und Fotografie und begann Musikerkollegen und später andere Künstler zu porträtieren. Für Brönner ist die Fotografie eine Möglichkeit, für einige Momente im Hintergrund zu verschwinden und sein Improvisationstalent zu nutzen, um zu einer eigenen fotografischen Sprache zu gelangen – sowohl im Bereich der Porträts als auch auf der Straße während zahlreicher Reisen rund um die Welt.
Wolfgang Bartels – Ästhetik und Struktur der Architektur
Fernab von architektonischen Superlativen in den Großstädten der Welt gelingt es dem Fotografen Wolfgang Bartels mit seiner Fokussierung auf Formen und Strukturen zu beeindruckenden Aufnahmen zu kommen und dabei diesem oftmals sehr technischen Fotogenre eine emotionale Ebene hinzuzufügen. Der Fotograf erzählte uns, was hinter seiner Architekturfotografie steckt.
Norbert Rosing – Spitzbergen
Norbert Rosing zählt zu den bekanntesten Naturfotografen Deutschlands und ist seit drei Jahrzehnten eng mit der Arktis, ihren Landschaften und ihren Tieren verbunden. Seit einiger Zeit ist er der „Faszination Graustufen“ erlegen und fotografiert die raue Natur des Nordens in reduzierten und eindringlichen Schwarzweißbildern. Wir zeigen einige seiner Impressionen von der Inselgruppe Spitzbergen.
F.C. Gundlach – Zeitlose Eleganz
Er gilt als der Grandseigneur der deutschen Fotografie, Meister des Porträts und der Modereportage, lebende Legende seiner selbst. Doch sein Selbstbild ist ein anderes, denn „zu viel Weihrauch schwärzt den Heiligen“, so sein gern erwiderter Spruch auf alle erfolgten Ehrungen. Auch mit 90 Jahren hat der Sammler und Fotograf F.C. Gundlach noch einiges vor.
Technik – Tonwertsteuerung mit selektiver Farbkorrektur und optimiertem Weißabgleich
In dieser Ausgabe befasst sich Rolf Walther in der digitalen Schwarzweißbildbearbeitung mit Tonwertoptimierungen, die vielen Fotografen nicht so bekannt sind – aber oft überraschend schnell gute und brillante Ergebnisse ermöglichen. Auch für Besitzer rein monochrom arbeitender Digitalkameras dürften einige der in diesem Artikel beschriebenen Vorgehensweisen sehr interessant und nützlich sein.
Vollformatgepackt – Pentax traut sich mit der K-1 eine Kleinbild-Spiegelreflex
Der Wunschzettel ist abgearbeitet. Pentax hat sich Zeit gelassen und sie auch genutzt, um nahezu alles in die erste digitale Kleinbild-Spiegelreflex des Hauses hineinzupacken, was man sich nur vorstellen kann. Ein Kampfpreis von 2.000 Euro für das Paket war auch noch drin. Aber ist es überhaupt noch zeitgemäß einen Spiegel vor der Belichtung hoch- und danach wieder runterzuklappen? Andreas Kesberger ist mit der K-1 auf Reisen gegangen.
Lesergalerie – Tierporträts
Egal ob man Menschen oder Tiere mit der Kamera porträtiert: Wichtig sind ein großes Einfühlungsvermögen für das Gegenüber und ein Gespür für den richtigen Moment, der den Charakter des Porträtierten zu unterstreichen vermag. Unsere Leser stellten sich der Herausforderung, Tiere sowohl in freier Wildbahn, als auch im Zoo oder im Studio zu porträtieren. Eine Auswahl der besten Bilder zeigen wir Ihnen auf diesen Seiten. Foto: Elke Vogelsang
Fotografen im Porträt – Kersten Glaser
Kersten Glaser kommt aus dem Ruhrgebiet und ist leidenschaftlicher Analog-Fotograf. Er hat eine Ausbildung zum Fotografen abgeschlossen und studiert aktuell Fotografie an der FH Dortmund. Nebenbei engagiert er sich für die Online-Plattform Analog4You und möchte damit anderen den Spaß an der Film-basierten Fotografie näher bringen. Sein Motivspektrum reicht von Architektur über Landschaften und Detailstudien bis hin zu Porträts. Künftig möchte er sich stärker spezialisieren und auch in Serien arbeiten.
Beat Presser – Toscana
Der Schweizer Fotograf Beat Presser ist vor allem bekannt für seine Bücher und Ausstellungen über Klaus Kinski, von dem er das reichste Fotoarchiv besitzt. In den 1970er Jahren gab er das Fotomagazin „Palm Beach News“, später „The Village Cry“ heraus. Seine fotografischen Geschichten führen ihn immer wieder in die Welt hinaus, so nach Madagaskar, auf die Osterinseln oder auch in die Toskana. 2003 erhielt er den Hasselblad Masters Fotopreis. Als Lehrendem ist es ihm zudem wichtig, sein Wissen weiterzugeben.
Mit dem Fahrrad reiste Mario Gerth durch das Samburu/Rendille-Gebiet in Kenia und porträtierte die dort lebenden Volksstämme. Seine liebevolle Beobachtungsgabe und der Respekt vor Persönlichkeit und Individualismus der abgebildeten Menschen sind das Bindemittel für seine grandiosen Porträts. Respekt und die großen Lust, sich immer aufrichtig und interessiert mit den Menschen, denen er begegnet, auseinanderzusetzen.
Rückblick – photokina 2016
Trotz einer etwas geringeren Zahl an Ausstellern im Vergleich zu 2014 kann die photokina als Erfolg verbucht werden. 191.000 Besucher zog es trotz hervorragenden Wetters Mitte September in die Kölner Messehallen. Dort gab es in diesem Jahr viel Action und ein auffallend jugendliches Publikum. Dieses informierte sich eine Woche lang nicht nur über Drohnen, Virtual Reality und Smartphone-Apps, sondern auch über neue Entwicklungen im Bereich der analogen Fotografie.
Till Brönner – faces and places
Seit einigen Jahren zählt der bekannte Jazzmusiker nicht nur die Trompete, sondern auch die Kamera zu seinen Instrumenten. Schnell erkannte er die Gemeinsamkeiten zwischen Musik und Fotografie und begann Musikerkollegen und später andere Künstler zu porträtieren. Für Brönner ist die Fotografie eine Möglichkeit, für einige Momente im Hintergrund zu verschwinden und sein Improvisationstalent zu nutzen, um zu einer eigenen fotografischen Sprache zu gelangen – sowohl im Bereich der Porträts als auch auf der Straße während zahlreicher Reisen rund um die Welt.
Wolfgang Bartels – Ästhetik und Struktur der Architektur
Fernab von architektonischen Superlativen in den Großstädten der Welt gelingt es dem Fotografen Wolfgang Bartels mit seiner Fokussierung auf Formen und Strukturen zu beeindruckenden Aufnahmen zu kommen und dabei diesem oftmals sehr technischen Fotogenre eine emotionale Ebene hinzuzufügen. Der Fotograf erzählte uns, was hinter seiner Architekturfotografie steckt.
Norbert Rosing – Spitzbergen
Norbert Rosing zählt zu den bekanntesten Naturfotografen Deutschlands und ist seit drei Jahrzehnten eng mit der Arktis, ihren Landschaften und ihren Tieren verbunden. Seit einiger Zeit ist er der „Faszination Graustufen“ erlegen und fotografiert die raue Natur des Nordens in reduzierten und eindringlichen Schwarzweißbildern. Wir zeigen einige seiner Impressionen von der Inselgruppe Spitzbergen.
F.C. Gundlach – Zeitlose Eleganz
Er gilt als der Grandseigneur der deutschen Fotografie, Meister des Porträts und der Modereportage, lebende Legende seiner selbst. Doch sein Selbstbild ist ein anderes, denn „zu viel Weihrauch schwärzt den Heiligen“, so sein gern erwiderter Spruch auf alle erfolgten Ehrungen. Auch mit 90 Jahren hat der Sammler und Fotograf F.C. Gundlach noch einiges vor.
Technik – Tonwertsteuerung mit selektiver Farbkorrektur und optimiertem Weißabgleich
In dieser Ausgabe befasst sich Rolf Walther in der digitalen Schwarzweißbildbearbeitung mit Tonwertoptimierungen, die vielen Fotografen nicht so bekannt sind – aber oft überraschend schnell gute und brillante Ergebnisse ermöglichen. Auch für Besitzer rein monochrom arbeitender Digitalkameras dürften einige der in diesem Artikel beschriebenen Vorgehensweisen sehr interessant und nützlich sein.
Vollformatgepackt – Pentax traut sich mit der K-1 eine Kleinbild-Spiegelreflex
Der Wunschzettel ist abgearbeitet. Pentax hat sich Zeit gelassen und sie auch genutzt, um nahezu alles in die erste digitale Kleinbild-Spiegelreflex des Hauses hineinzupacken, was man sich nur vorstellen kann. Ein Kampfpreis von 2.000 Euro für das Paket war auch noch drin. Aber ist es überhaupt noch zeitgemäß einen Spiegel vor der Belichtung hoch- und danach wieder runterzuklappen? Andreas Kesberger ist mit der K-1 auf Reisen gegangen.
Lesergalerie – Tierporträts
Egal ob man Menschen oder Tiere mit der Kamera porträtiert: Wichtig sind ein großes Einfühlungsvermögen für das Gegenüber und ein Gespür für den richtigen Moment, der den Charakter des Porträtierten zu unterstreichen vermag. Unsere Leser stellten sich der Herausforderung, Tiere sowohl in freier Wildbahn, als auch im Zoo oder im Studio zu porträtieren. Eine Auswahl der besten Bilder zeigen wir Ihnen auf diesen Seiten. Foto: Elke Vogelsang
Fotografen im Porträt – Kersten Glaser
Kersten Glaser kommt aus dem Ruhrgebiet und ist leidenschaftlicher Analog-Fotograf. Er hat eine Ausbildung zum Fotografen abgeschlossen und studiert aktuell Fotografie an der FH Dortmund. Nebenbei engagiert er sich für die Online-Plattform Analog4You und möchte damit anderen den Spaß an der Film-basierten Fotografie näher bringen. Sein Motivspektrum reicht von Architektur über Landschaften und Detailstudien bis hin zu Porträts. Künftig möchte er sich stärker spezialisieren und auch in Serien arbeiten.
Beat Presser – Toscana
Der Schweizer Fotograf Beat Presser ist vor allem bekannt für seine Bücher und Ausstellungen über Klaus Kinski, von dem er das reichste Fotoarchiv besitzt. In den 1970er Jahren gab er das Fotomagazin „Palm Beach News“, später „The Village Cry“ heraus. Seine fotografischen Geschichten führen ihn immer wieder in die Welt hinaus, so nach Madagaskar, auf die Osterinseln oder auch in die Toskana. 2003 erhielt er den Hasselblad Masters Fotopreis. Als Lehrendem ist es ihm zudem wichtig, sein Wissen weiterzugeben.
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