
Vision
Mythisch und entrückt
Eintritt verboten
Schwarz auf Weiß
Kunstforscher
Fotografie versus Schwerkraft
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Kunstforscher Gerhard Vormwald gilt als einer der experimentierfreudigsten Fotokünstler... mehr
SCHWARZWEISS 74
Kunstforscher
Gerhard Vormwald gilt als einer der experimentierfreudigsten Fotokünstler unserer Zeit. Mit haargenauer Komposition, aufwändigen Arrangements und äußerst kurzen Belichtungszeiten, die die Gesetze der Schwerkraft aufzuheben scheinen, entsteht ein faszinierendes Panoptikum einer fremden Welt.
Portfolio – Malancholie (Manfred Schoon)
„Wir können die Melancholie als den Negativabdruck der alltäglichen Welt ansehen: alles, was dort verschwiegen wird, wird hier ausgesprochen, und was dort als bloße Möglichkeit erscheint, wird in der Melancholie zur entfalteten „negativen“ Wirklichkeit.“
Technik – Ein heißes Eisen:
Analog versus Digital – Duell der Welten?
In den beiden vorangegangenen Ausgaben wurde die analoge Hochauflösungsfotografie ausführlich beleuchtet. Viele hätten sich für den dritten Teil wohl gerne das „Duell analog gegen digital" gewünscht, um die unendliche Frage nach der besseren Qualität ultimativ beantwortet zu wissen. Und in der Tat, ursprünglich stand dies auch zur Diskussion. Warum es nicht zu diesem „Duell der beiden Welten“ kommt, wird nachfolgend erörtert.
Eintritt verboten
Edward Hartwig war nicht dafür bekannt, auf ausgetretenen Pfaden zu wandeln – besonders gerne tat und fotografierte er das, was niemand von ihm erwartete. Sein unkonventionelles, oft mittels Mischtechniken entstandenes Œvre inspiriert junge Fotografen bis heute – besonders in Hartwigs Heimat Polen.

Technik – Elinchrom Ranger Quadra
Licht ist bei der Fotografie unverzichtbar, aber leider nicht immer in ausreichender Form und Menge vorhanden. Der „Ranger Quadra“ aus dem Hause Elinchrom ist ein tragbares, akkubetriebenes Blitzgerät, das fernab von jeder Steckdose betrieben werden kann.
Wir haben es uns angesehen.
Vision
Inspiriert von den Mythen der griechischen Antike, schuf Herbert List surrealistische Bilder mit oft mediterran anmutendem Touch. Später machte er mit feinfühligen Künstlerportraits von sich reden.
Technik – Lochkamerafotografie mit Direktpositivpapier
Fotografie mit der Lochkamera ist Fotografie mit einfachsten Mitteln. Meist steckt sogar lediglich ein Papier statt eines Films in der Kiste. Aber immer hat diese Einfachheit noch eine letzte Hürde zu überwinden. Denn vor der Wiedergabe der Wirklichkeit steht der Zwang zum Umkopieren. Vom Negativ zum Positiv. Aber es geht noch einfacher, noch direkter. Mit einem Direktpositivpapier lässt sich auf geradem Weg von der Kamera in die Entwicklerschale ein Positiv erzeugen. Seit zwei Jahren ist das wieder möglich. Wir haben es ausprobiert.
Lesergalerie – Linien
Linien sind immer gerade und immer langweilig? Von wegen! Noch nie fiel der Redaktion die Auswahl so schwer wie bei dieser Lesergalerie.
Workshop – Manipulation
mit Langzeit und Blitz
Welcher Fotograf hat nicht schon darunter gelitten, dass Kamerablitze die vorherrschende Stimmung in Räumen, bei Festen, bei Kerzenlichtstimmung etc. ruinieren. Wir wissen natürlich, dass Blitzautomatik zu knochenharten Bildergebnissen führt. Auch Fotos von Menschen in der Nacht erzielen mit dieser Technik selten eindrückliche Ergebnisse. Menschen werden so zwar technisch akzeptabel abgelichtet, hinter ihnen verliert sich allerdings oft alles in Dunkelheit. Schlimm wird es, wenn dann trotz des Blitzes sich im Hintergrund befindliche Lichter diese Schwärze wie Stecknadelköpfe perforieren.
Gerhard Vormwald gilt als einer der experimentierfreudigsten Fotokünstler unserer Zeit. Mit haargenauer Komposition, aufwändigen Arrangements und äußerst kurzen Belichtungszeiten, die die Gesetze der Schwerkraft aufzuheben scheinen, entsteht ein faszinierendes Panoptikum einer fremden Welt.

„Wir können die Melancholie als den Negativabdruck der alltäglichen Welt ansehen: alles, was dort verschwiegen wird, wird hier ausgesprochen, und was dort als bloße Möglichkeit erscheint, wird in der Melancholie zur entfalteten „negativen“ Wirklichkeit.“
(László F. Földényi, Melancholie)
Technik – Ein heißes Eisen:
Analog versus Digital – Duell der Welten?
In den beiden vorangegangenen Ausgaben wurde die analoge Hochauflösungsfotografie ausführlich beleuchtet. Viele hätten sich für den dritten Teil wohl gerne das „Duell analog gegen digital" gewünscht, um die unendliche Frage nach der besseren Qualität ultimativ beantwortet zu wissen. Und in der Tat, ursprünglich stand dies auch zur Diskussion. Warum es nicht zu diesem „Duell der beiden Welten“ kommt, wird nachfolgend erörtert.
Eintritt verboten
Edward Hartwig war nicht dafür bekannt, auf ausgetretenen Pfaden zu wandeln – besonders gerne tat und fotografierte er das, was niemand von ihm erwartete. Sein unkonventionelles, oft mittels Mischtechniken entstandenes Œvre inspiriert junge Fotografen bis heute – besonders in Hartwigs Heimat Polen.

Technik – Elinchrom Ranger Quadra
Licht ist bei der Fotografie unverzichtbar, aber leider nicht immer in ausreichender Form und Menge vorhanden. Der „Ranger Quadra“ aus dem Hause Elinchrom ist ein tragbares, akkubetriebenes Blitzgerät, das fernab von jeder Steckdose betrieben werden kann.
Wir haben es uns angesehen.
Vision
Inspiriert von den Mythen der griechischen Antike, schuf Herbert List surrealistische Bilder mit oft mediterran anmutendem Touch. Später machte er mit feinfühligen Künstlerportraits von sich reden.
Technik – Lochkamerafotografie mit Direktpositivpapier
Fotografie mit der Lochkamera ist Fotografie mit einfachsten Mitteln. Meist steckt sogar lediglich ein Papier statt eines Films in der Kiste. Aber immer hat diese Einfachheit noch eine letzte Hürde zu überwinden. Denn vor der Wiedergabe der Wirklichkeit steht der Zwang zum Umkopieren. Vom Negativ zum Positiv. Aber es geht noch einfacher, noch direkter. Mit einem Direktpositivpapier lässt sich auf geradem Weg von der Kamera in die Entwicklerschale ein Positiv erzeugen. Seit zwei Jahren ist das wieder möglich. Wir haben es ausprobiert.

Linien sind immer gerade und immer langweilig? Von wegen! Noch nie fiel der Redaktion die Auswahl so schwer wie bei dieser Lesergalerie.
Workshop – Manipulation
mit Langzeit und Blitz
Welcher Fotograf hat nicht schon darunter gelitten, dass Kamerablitze die vorherrschende Stimmung in Räumen, bei Festen, bei Kerzenlichtstimmung etc. ruinieren. Wir wissen natürlich, dass Blitzautomatik zu knochenharten Bildergebnissen führt. Auch Fotos von Menschen in der Nacht erzielen mit dieser Technik selten eindrückliche Ergebnisse. Menschen werden so zwar technisch akzeptabel abgelichtet, hinter ihnen verliert sich allerdings oft alles in Dunkelheit. Schlimm wird es, wenn dann trotz des Blitzes sich im Hintergrund befindliche Lichter diese Schwärze wie Stecknadelköpfe perforieren.
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